HC Lok Peitz vs. HC Spreewald 14:21 | 3:13

HC Spreewald II vs. HV Calau 37:22 | 17:8

HC Spreewald vs. HSV Wildau 1950 25:20 | 13:12

Historische Meisterschaft nach verwandeltem Matchball

Drei Spieltage vor Ende der Saison wollte es der Spielplan der Brandenburg-Liga, dass der direkte Verfolger des Tabellenspitzenreiters, die HSG RSV Teltow Ruhlsdorf, bei der Reserve des LHC Cottbus antreten musste und dabei nicht über ein 27:27 Unentschieden hinauskam. Dieses Spiel fand bereit zwei Stunden vor dem Anwurf im Lübbener Blauen Wunder statt. Hier traf der diesjährige Ligaprimus HC Spreewald auf den abstiegsbedrohten HSV Wildau 1950.

Bild könnte enthalten: 3 Personen, Sportler, Baskettballplatz und SchuheDurch dieses überraschende Ergebnis in Cottbus war bereits vor Spielbeginn klar, dass der HC drei Matchbälle hat, um nach drei aufeinanderfolgenden Vizemeisterschaften den Meistertitel in Brandenburgs höchster Spielklasse einzufahren. Im Hinblick auf die noch ausstehenden Partien (Wildau, Lübbenau und Cottbus) und dem dünn besetzten Kader (ohne Paul Meisner, Tobias Lubig, Jonathan Weske, Erik Handke) waren Trainer und Spieler gewillt bereits die erste Chance zu nutzen. Der HSV Wildau ging jedoch hoch motiviert ins Spiel und stellte zu Beginn einen starken 6:0-Abwehrblock, der den HC vor große Probleme stellte. Folgerichtig setzten sich die Wildauer schnell auf 0:4 (6.) ab. Die Gurkentruppe agierte dabei auch in der Abwehr zu passiv und ermöglichte den Gästen so einfache Einwurfmöglichkeiten. Erst in Überzahl konnte Jens Kranick (2 Tore) nervenstark per Strafwurf zum 2:5 (8.) verkürzen. Der HSV blieb jedoch weiterhin spielbestimmend, erarbeitete sich die Bälle und fand im Angriff immer wieder den besserplatzierten Nebenmann (3:7, 12.). Als bei angezeigten Zeitspiel Pascal Freund sehenswert das Spielgerät unter die Latte knallte (4:7, 13.) waren die Spreewälder im Spiel angekommen. Nachfolgend gewann der Gastgeber die erste Unterzahlsituation mit 2:1 (7:8, 16.) und konnte durch drei weitere, aufeinanderfolgende Tore durch Kapitän Nils Werner, Florian Beyer und Chris Guhrenz das Spiel drehen (10:8, 21.). Dabei spielte die nun offensive 4:2-Abwehr der Gäste den Spreewäldern in die Karten. Diese nutzen zwar nicht immer spielerisch ansehnlich, aber mit Kampf und Willen die sich bietenden Lücken. Alonso Berlanga Izan (3) hielt die Wildauer bis zur Halbzeitpause (13:12) jedoch weiterhin in Schlagdistanz.
Der Beginn des zweiten Spielabschnitts verlief weiterhin auf Augenhöhe. Beide Seiten scheiterten dabei mehrmals im Torabschluss, so dass sich bis zum 17:16 (45.) keiner der Kontrahenten absetzen konnte. Die Schiedsrichter verhingen nun jedoch mehrere Zeitstrafen, u.a. gegen Abwehrorganisator Bert Orbanz. In Unterzahl profitierten die Spreewälder von einfachen Ballverlusten der Gäste und wichtigen Paraden durch Daniel Wegner, so dass Florian Beyer und Chris Guhrenz auf 19:16 (47.) erhöhen konnten. Als sich in diesem harten, aber niemals unfairen Schlagabtausch plötzlich nur noch jeweils vier Feldspieler gegenüberstanden, trafen Nils Werner und abermals Florian Beyer zum 22:17 (54.). Die Abwehrreihe des HC stand nun sattelfest, erarbeitete sich die Bälle und vollendete im Angriff nervenstark. Beim vorentscheidenden 24:17 (55.) war den Spielern, Trainern und zahlreichen Zuschauern klar, dass am heutigen Tag Geschichte geschrieben wird. Die letzten Spielminuten agierten die Wildauer in Manndeckung. Davon ließ sich die Gurkentruppe jedoch nicht beeindrucken. Sie nahm im Angriff gekonnt Zeit von der Uhr und leisteten sich keine unnötigen Zeitstrafen. Das letzte HC-Tor war Danilo Wendt vorbehalten. Danach kannte der Jubel und die Freude über dieses historische Ereignis in der zehnjährigen Vereinsgeschichte keine Grenzen mehr. Spieler und Trainer lagen sich nach dem 25:20 Endstand freudestrahlend in den Armen. Die Fans honorierten diese erfolgreiche Saison mit stehenden Ovationen und feierten mit dem gesamten Team diesen besonderen Tag.
Nach jahrelangen Entbehrungen und vielen Rückschlägen belohnen sich die alten Hasen – die teilweise schon seit 2010 in der ersten Männermannschaft zusammen spielen – und das Trainergespann Wolschke/Zwieb mit diesem Titel.
Ein besonderer Dank geht an die zahlreichen Fans, die trotz des schönen Wetters den Weg in die Halle gefunden hatten. Auch am kommenden Wochenende können sie nach kurzer Anreise das Team in Lübbenau unterstützen. Die TSG spielt eine durchwachsende Saison, erlaubte sich jedoch bisher nur eine Niederlage in der heimischen Blau-Gelb-Arena. In der engen und oftmals hitzigen Halle ist ein heißer Schlagabtausch zu erwarten. Anpfiff ist am Samstag, den 28.04. um 18:00 Uhr. Frühes erscheinen sichert gute Plätze!

Bereits jetzt sei auch auf den letzten Heimspieltag des HC am Samstag, den 05.05. hingewiesen. Zum kleinen Derby gegen den LHC Cottbus II (Danke für eure Schützenhilfe) und zur nachfolgenden Saisonabschlussfeier mit Pokalübergabe sind alle Spreewälder gern gesehene Gäste im Lübbener Blauen Wunder.

Es kämpften und siegten für den HC Spreewald: Florian Kleindienst und Daniel Wegner (beide im Tor), Florian Beyer (6), Bert Orbanz, Danilo Wendt (2), Ingolf (Handballgott) Burisch, Pascal Würfel, Chris Guhrenz (5), Pascal Freund (3), Jens Kranick (3/2), Tim Glowinkowski und Nils Werner (6/1).

CG

SV Teupitz / Groß Köris vs. HC Spreewald 17:26 | 10:12

HC Spreewald vs. SV Herzberg 15:10 | 6:4

Halbzeitstand 6:4  Endergebnis 15:10

Nachdem wir leider die ganze Saison auf so ein Ergebnis hin gearbeitet haben , war die Freude zum Sieg beim letzten Spiel gegen Herzberg natürlich riesengroß. Unsere Mädels hatten das Spiel anfänglich mit tollen schnellen Einzelaktionen dominiert, sind dann aber kurz vor der Halbzeit etwas hektisch geworden, was sich dann bis zur Mitte der 2.Halbzeit  fortsetzte. Durch die super Torhüterleistung blieb aber immer ein 2-3 Torevorsprung, die Mannschaft konnte wieder etwas Ruhe rein bringen und es wurden schöne Tore über den Kreisläufer erzielt. Dank an die Eltern für die tolle Unterstützung /Motivation und natürlich an alle Spieler, die trotz der vielen Niederlagen, der  manchmal auch nur sehr kurzen Spieleinsätzen nicht den Spaß am Handball verloren haben.

Ihr seid zu einem tollen Team zusammen gewachsen.

M.E.

Turnier F – Jugend in Lübben

 

HC Spreewald vs. VfB Doberlug-Kirchh. 3:23|2:12

Elsterwerdaer SV 94 vs. HC Spreewald II 1:33|1:16

Handballclub Spreewald II vs. HC Spreewald 32:3|11:1

VfB Doberlug-Kirchhain vs. HC Spreewald II 19:15|9:6

HC Spreewald vs. SV Herzberg 19:14 | 9:5

SV Blau-Weiß Dahlewitz vs. HC Spreewald II 10:10|23:21

Niederlage in Dahlewitz

Das Spiel am letzten Wochenende bestritt die Zwote am Sonntag auswärts gegen die Sieben aus Dahlewitz. Und natürlich wollten wir die Punkte aus Dahlewitz mitnehmen.

Bis zum 17:15 nach 45 Minuten geht unser Rezept auf. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Die Schilderung von allem, was in der letzten Viertelstunde dort zusammenkam, würde den Rahmen sprengen. Wer alles bis ins letzte Detail erfahren möchte, muss einen der Beteiligten befragen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir 3 Zeitstrafen. In der letzten Viertelstunde kommen 8 weitere hinzu, so dass wir teilweise mit 3 Spielern auf der Platte standen. Dabei erhält einer unserer Spieler seine dritte Zeitstrafe (2 davon nach angeblichen Wechselfehlern!) und Rot mit Blauer Karte hintendran und einer bekommt direkt Rot.

So bekommen wir leider keine Ruhe mehr in unsere Aktionen, unter anderem auch, weil in diesem Zeitraum drei Tore von uns aus unterschiedlichsten Gründen nicht anerkannt werden.

Und leider geht in diesem Durcheinander das tolle Spiel von Nico unter, der uns mit seinen acht Toren maßgeblich im Spiel hält.

Fazit: Schade, da war mehr drin!

Nils Bullwinkel (Tor), Matthias Dümke, Ingolf Burisch (5), Christian Piehl, Paul Schwebel (4), Pascal Würfel (1), Jonas Jecke (3), Steven Schnitzer, Nico Manig (8)

I.B.

Spielbericht

HC Spreewald vs. SV Herzberg 18:20|8:9

Niederlage nach gutem Spiel gegen Herzberg

Am vergangenen Wochenende stand der letzte Punktspieltag der Saison gegen die Sieben aus Herzberg an. Das Hinspiel hatten wir sehr sehr deutlich mit 12:25 (!) verloren, aber das sollte sich keinesfalls wiederholen und wir wollten gewinnen. Wir hatten fast den kompletten Kader zur Verfügung und konnten Herzberg ein sehr beherztes Spiel bieten.

Der Anfang des Spiels gelang nicht wie erhofft und so lagen wir schnell mit 1:4 und 2:5 nach 10 Minuten hinten. Doch wir fingen uns und konnten nach 17 Minuten erstmals zum 6:6 ausgleichen. Aber Herzberg gelang es wieder, mit 2 Toren in Führung zu gehen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff nach 25 Minuten gelang uns noch der Anschluss zum 8:9. Damit waren wir in Schlagdistanz.

Wir spielten sehr couragiert und wollten das Tempo hochhalten, da der Kader der Gäste klein war und wir auf einen Einbruch hofften. Leider müssen wir hier noch cleverer spielen, um die vielen Überzahlsituationen auch für uns zu nutzen und in Tore umzuwandeln. Auch unsere Deckung stand erneut sehr gut und aufmerksam. Wir wechselten viel, so dass fast alle Spielerinnen ihre Einsatzzeiten bekamen und es war schön zu erkennen, dass kein Einbruch im Spiel zu verzeichnen war, da alle, die auf dem Feld waren, sich echt reinhauten. Und unsere Torfrau Samiha konnte sich mehrfach auszeichnen und war ein sicherer Rückhalt.

Die zweite Halbzeit blieb spannend bis zum Schluss. Herzberg konnte – leider für uns – immer vorlegen, so dass wir nie mehr ausgleichen konnten – 14:15, 16:17 und 18:19 kurz vor Schluss waren die Spielstände. Immer wenn wir die Chance zum Ausgleich hatten, ging irgendwas schief – Abspielfehler, Fangfehler oder Fehlwurf. Aber unsere Spielanlage wird stetig besser und das sah oft schon gut gespielt aus. So gelang letztlich Herzberg noch der Treffer zum 18:20-Endstand, der unsere Niederlage besiegelte.

FAZIT: Wir haben eine starke Mannschaftsleistung abgerufen und der favorisierten Mannschaft aus Herzberg lange Paroli geboten. Es fehlte nur ein kleines Stück um zu punkten, vielleicht schon beim nächsten Mal.

PS: Jetzt stehen noch die Pokalspiele an, an denen wir auch erfolgreich teilnehmen möchten.

Samhia Schulz (Tor), Clara Möller (1), Celine Werner (7), Miriel Tirpitz, Emily Christoph, Elisa Stöckl, Eileen Dillan, Jasmin Büttner, Sarah Peter (1), Lena Schulz, Emily Sell (2), Alena Scheerz (7)

MV Matthias Dümke / Ingolf Burisch, Physio Chiara Skiba

I.B.

HC Spreewald vs. HSG Schlaubetal-Odervorland 15:29 | 7:15

Turnier E- Jugend in Finsterwalde

HC Spreewald vs. Lausitzer HC Cottbus 2:22|1:12

BSV G.-W. Finsterwalde vs. HC Spreewald 38:1|17:0

HC Spreewald I vs. HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst 28:25 | 16:15

Ein weiterer Schritt Richtung Meisterschaft?

Der HC Spreewald traf am vergangenen Wochenende zum Heimspiel in Luckau auf einen ihrer Angstgegner – die Männer von der HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst. Das Hinspiel hatte die Gurkentruppe durch einen verwandelten Strafwurf nach Ablauf der Spielzeit mit 27:26 für sich entscheiden können. Auch dieses Aufeinandertreffen sollte sich lange Zeit offen gestalten. Die bis dato sechstplatzierte HSG zeigte eine engagierte Leistung in Angriff und Abwehr und stellte den Gastgeber damit vor die erwarteten Probleme. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit (16:15), in der sich der Tabellenführer nach einem zwischenzeitlichen Drei-Tore-Rückstand zurückkämpfte, entschieden wieder einmal die letzten fünf Spielminuten den Spielausgang. Ein gehaltener Strafwurf, sowie zwei weitere Fehlwürfe der Randberliner nutzte der HC, um sich schlussendlich einen wichtigen 28:25 Heimerfolg zu sichern.

Ohne Vorspiel begann die Partie in der Luckauer Halle „An der Schanze“ ungewohnt. Beide Mannschaften zeigten sich in den ersten Spielminuten nachlässig in der Chancenverwertung, so dass es nach zehn Minuten erst 3:3 stand. Die Marschroute in der Abwehr war hingegen mit fünf ausgesprochenen Verwarnungen bereits abgesteckt worden. Bis zum 9:9 (20.) konnte sich keine der Mannschaften absetzen. Auf die aggressive 5:1-Abwehr der Gäste hatten sich die Spreewälder jedoch immer noch nicht eingestellt. Zu wenig Bewegung, kein konsequentes Anziehen in die Lücken gepaart mit unnötigen Fehlabspielen baute die HSG auf, die in Tim Neitzel (6 Tore) einen aus allen Lagen erfolgreich abschließenden Rückraumakteur in ihren Reihen hatte. Zudem nutzten die Ahrensdorfer eine Überzahlsituation konsequent, um sich auf 9:12 (23.) abzusetzen. Nach dem 10:13 (24.) durch den bis dato makellosen Strafwurfschützen Dave Skuddis zeigte der HC jedoch Moral. Aufgrund einiger Zeitstrafen und nachlassender Kräfte, die der dünnen Personaldecke der Gäste geschuldet waren, glichen die Spreewälder nach Toren von Paul Meisner, Danilo Wendt und Pascal Freund binnen weniger Minuten zum 13:13 (28.) aus und gingen durch den an diesem Tag treffsichersten Akteur, Paul Meisner (6), nur wenig später in Führung (14:13, 29.). Dieser Vorsprung wurde bis zum Halbzeitstand von 16:15 aufrechterhalten. Die HSG-Akteure Neitzel und Skuddis, in Kombination mit ihrem wendigen Kreisläuferkollegen Alexander Pietsch, stellten den Gastgeber immer wieder vor neue Herausforderungen. Darauf galt es, sich für die zweiten 30 Spielminuten einzustellen.

Den zweiten Abschnitt eröffnete der HC in Person von Lokalmatador Jens Kranick mit dem Tor zum 17:15 (32.). Dies war jedoch nicht der Anfang eines souverän geführten Spielverlaufs. Die Gäste agierten weiterhin aggressiv in der Abwehr und abgeklärt im Angriff. In Überzahl glichen sie zum 19:19 (37.) aus, um sich nur wenig später auf 19:21 (40.) abzusetzen. Der HC erspielte sich zu diesem Zeitpunkt gute Einwurfmöglichkeiten, scheiterte aber immer wieder am HSG-Schlussmann oder der Torlatte. Die Abwehr war jedoch nun besser auf den Ahrensdorfer Rückraum eingestellt und hatte in Florian Kleindienst einen soliden Rückhalt. Die darüber generierten Ballgewinne nutzten die Routiniers Jens Kranick und Pascal Freund, um wiederholt auszugleichen (21:21, 43.). In der Folgezeit legte der HC stets vor, die Ahrensdorfer fanden jedoch, trotz der Herausstellung von Tim Neitzel (3 x 2 min), immer wieder die Lücken in der Spreewälder Hintermannschaft. In der 55. Spielminute dann eine der entscheidenden Spielsituationen. Der für den Strafwurf eingewechselte Daniel Wegner variierte sein Stellungsspiel, bleibt auf der Grundlinie, und entschärft den Wurf. Auf der Gegenseite trifft Chris Guhrenz zum 25:23 (55.) und Paul Meisner, nach fußballerisch eingeleitetem Konterpass durch Florian Kleindienst, zum 26:23 (56.). In einer hektischen Schlussphase behält die Gurkentruppe trotz doppelter Manndeckung die Ruhe. Wie im Hinspiel führt das unnötige Einsteigen von David Klein (rote Karte) zum entscheidenden Strafwurf, der durch Kapitän Nils Werner sicher zum vorentscheidenden 27:24 (59.) verwandelt wird. In Unterzahl kommt die HSG zwar noch zu Ballgewinnen, kann aber nicht mehr entscheidend verkürzen.

Der HC Spreewald grüßt nach dem 28:25 Heimerfolg weiterhin von der Tabellenspitze der Brandenburg-Liga (33:3 Punkte). Da gleichzeitig ihr ärgster Verfolger aus Teltow/Ruhlsdorf (31:7) bei der TSG Lübbenau mit 26:27 unterlag, beträgt der Vorsprung nun vier Punkte. Bei dem Restprogramm des HC, mit den beiden Auswärtsspielen bei den heimstarken Mannschaften aus Bad Freienwalde und Lübbenau, sowie der Heimspiele gegen Wildau und am letzten Spieltag gegen den LHC Cottbus II, ist jedoch noch keine Vorentscheidung gefallen, auch, weil der HC den direkten Vergleich gegen Teltow deutlich verloren hat. In den kommenden drei Wochen heißt es daher weiterhin hart zu trainieren, um sich optimal auf das anstehende Restprogramm vorzubereiten.

Am kommenden Spieltag (14.04., 18:00 Uhr) reisen die Spreewälder mit einem großen Fanbus nach Bad Freienwalde. Die heimstarken Kurstädter sind die einzige Mannschaft, die zwei Siege gegen die HSG RSV Teltow/Ruhlsdorf einfuhr, und daher keinesfalls zu unterschätzen sind. In einer engen, hitzigen Halle erwartet die Gurkentruppe ein heißer Tanz, den sie im letzten Jahr nur knapp mit 29:28 für sich entscheiden konnten.

Es spielten für den HC Spreewald:

Florian Kleindienst und Daniel Wegner (beide im Tor), Florian Beyer (2), Danilo Wendt (3), Paul Meisner (6), Chris Guhrenz (3), Erik Handke, Pascal Freund (4), Tobias Lubig, Jens Kranick (4), Pascal Würfel, Tim Glowinkowski (1) und Nils Werner (5/3).

CG