Am vergangenen Mittwoch, 23.10.2024, gastierte die Frauenmannschaft des LHC Cottbus für ein gemeinsames Training im Blauen Wunder. Der Fokus lag auf Athletik und Handlungsschnelligkeit – eine schöne gemeinsame Einheit, von der beide Mannschaften profitierten. Danke, dass ihr da wart und bis zum nächsten Mal!
HC Spreewald – HV Calau 21:28 (13:13)
Am vergangenen Sonntag, dem 20.10.2024, empfing unsere 1. Frauenmannschaft den HV Calau als aktuellen und in dieser Saison noch ungeschlagenen Tabellenführer. Die Tabellensituation favorisierte also leicht die Gegnerinnen, wenngleich die volle Halle und insbesondere der volle Kader unserer Damen sich sehen lassen konnten. Es versprach also von vornherein ein spannendes Duell zu werden.
BSV GW-Weiß Finsterwalde III – Spreewald IV 27:28 (16:14)
Ohne O. Kranick und G. Schulz, dafür aber mit ganz viel Lust auf Parkett-Handball fuhr die Vierte am Samstag in die Sängerstadt. Die super gefüllte Halle dürfte keinesfalls am ansprechenden Austausch der vorgelagerten Frauenvertretungen gelegen haben, sondern ausschließlich an der Ankündigung der in „White-Dreams“ gekleideten Gastmannschaft. Freitagabend hätten noch locker 2 PKW ausgereicht mit nicht ausgereizter Sitzplatzauslastung um anzureisen, umso größer war die Freude über 2 Wechsler für das herrlich federnde Spielfeld.
HC Spreewald MJB – OSG Fredersdorf-Vogelsdorf 27:17 (13:7)
Nach langer Wartezeit gewann die B-Jugend zuhause im Blauen Wunder gegen Fredersdorf-Vogelsdorf mit 27:17. Unseren letzten Heimsieg feierten wir nämlich im April. Nun konnten wir auch mal wieder im Blauen Wunder spielen, nachdem wir unseren Heimauftakt in Luckau bestritten und unser eigentlich erstes Spiel im Blauen Wunder abgesagt wurde.
SV Eintracht Ortrand – HC Spreewald II 35:19 (16:9)
Mit der Frauenmannschaft vom SV Eintracht Ortrand trafen wir auf einen der Absteiger aus der Verbandsliga. Davon ließen wir uns dennoch nicht verunsichern und wollten genauso unvoreingenommen in das Spiel gehen, wie zuvor. Allerdings waren wir bereits vor dem Spiel von Personalsorgen, aufgrund von Verletzungen oder anderen Verpflichtungen, geplagt. So traten wir mit nur 7 Feldspielerinnen und 2 Torhüterinnen zum Auswärtsspiel zur ungewohnt späten Uhrzeit an.
Fellpflege, gutes Essen und Streicheleinheiten
Oranienburger HC II – HC Spreewald 28:19 (14:10)
Das Murmeltier: bis zu 50 cm lange Erdhörnchen, Bewohner kalter Steppen, Einzelgänger, halten Winterschlaf… und sind Gewohnheitstiere.
Genau hier liegt das Problem für den HC Spreewald. Nicht der Winterschlaf, den mögen nicht alle, sondern die Gewohnheiten…
Nach der unnötig hohen Niederlage in der Vorwoche gegen den SV Jahn Bad Freienwalde, ging es am Samstag für den HCS zum Oranienburger HC II.
Frankfurter HC III – HC Spreewald 33:30 (16:15)
Am Samstag, dem 12.10.2024, war unsere 1. Frauenmannschaft zu Gast an der polnischen Grenze, um gegen die dritte Vertretung des FHC anzutreten. Die Umkleidekabinen und Sanitäranlagen vor Ort waren marode, die Personaldecke dünn – kurzum: es gab aus Spreewälder Sicht schonmal bessere Voraussetzungen, um auf Punktejagd zu gehen.
Davon ließ sich das Team jedoch nicht allzu sehr beirren und startete konzentriert in die Partie. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes, überwiegend faires Spiel, in dem sich die beiden jungen Mannschaften nichts schenkten (4:4, 7. Minute; 8:8, 12. Minute). In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit schwanden die Kräfte auf Spreewälder Seite ein wenig, mit bedingt durch die an diesem Tag dünne Personaldecke. So konnte sich der FHC kurzzeitig mit 4 Toren absetzen (13:9, 19. Minute). Bis zur Halbzeitsirene kämpften sich unsere Mädels aber wieder heran, so dass es mit einem 16:15 in die Kabinen ging.
Das Trainerteam Wolschke/Werner/Wilkosz appellierte in der Halbzeitpause an den Kampfgeist der Truppe, schließlich war in dieser Begegnung noch alles drin.
Die zweite Halbzeit gestaltete sich analog der ersten. Beide Mannschaften spielten einen guten und ansehnlichen Handball.
Den minimalen Vorsprung aus dem ersten Durchgang ließ sich der FHC bei allen Bemühungen und Chancen jedoch nicht mehr nehmen.
Über die Stationen 22:20 (40. Minute) und 27:26 (50. Minute) steuerte man auf das Endergebnis von 33:30 für die Frankfurter zu.
Schade, mit voller Bank, mehr Wechselmöglichkeiten und einem Müh mehr Cleverness wäre sicher etwas drin gewesen für unsere 1.Damenmannschaft!
Nichts desto trotz bleibt festzuhalten, dass die im Training erarbeiteten und etablierten Abläufe immer besser im Wettkampf funktionieren und die Truppe sich auf einem guten Weg befindet!
Vielen Dank an die mitgereisten Fans – ihr habt es stimmungsmäßig zu einem Heimspiel gemacht!
Am kommenden Sonntag geht es weiter gegen den HV Calau. Anpfiff ist um 16 Uhr im heimischen Blauen Wunder.
Am 14.06.2024 radelten Christopher Eichmann, Filialdirektor der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (MBS) in Lübben und Dieter Zwieb, 1. Vorsitzende des HC Spreewald gemeinsam für den guten Zweck.
Anlass war das 200-jährige Firmenjubiläum der MBS, welche diese nutzte, um im Rahmen eines Radwettbewerbes zwischen Vereinen der Städte Lübben und Luckau eine Prämie für gefahrene Kilometer auszuloben.
Die Handballer des HC Spreewald brachten dank großer Unterstützung aller Mannschaften sowie der Eltern und Passanten auf dem Marktplatz mehr Kilometer zusammen. Den Lohn erhielten diese in Form eines Spendenschecks über 1.500,00 Euro am vergangenen Sonntag beim ersten Heimspieltag in Lübben persönlich vom Filialdirektor Christopher Eichmann.
Der HC Spreewald bedankt sich für die nunmehr schon 17 Jahre andauernde Unterstützung der MBS und die zusätzliche Spende ganz herzlich.
Lausitzer HC Cottbus III – HC Spreewald IV 27:30 (12:12)
Nach dem Auftaktsieg gegen Calau waren die Zusagen für die Aufwärtsfahrt nach Kolkwitz erwartungsvoll untersetzt. Mit einem 11er-Kader torpedierten wir so manch negativen Forecast. Der Geruch der als Prämie ausgesetzten Fresdorfer Schlachteplatte sorgte für noch mehr gute Stimmung bevor diese versiegte als dann doch alle bemerkt hatten, dass man in Kolkwitzer Burgen ohne Haftmittel kämpft.
Die ersten 2 Punkte eingetütet.
HC Spreewald Frauen II – BSV G-W Finsterwalde 18:15 (12:8)
Am vergangenen Samstag stand endlich das erste Heimspiel der neuen Saison in Luckau an. Gegen die Frauen aus Finsterwalde konnten wir in der Vorsaison alle 3 Spiele gewinnen. Diese Serie sollte natürlich auch in diesem Spiel fortgesetzt werden. Dennoch war uns bewusst, dass die Gegnerinnen jederzeit bereit sind, unsere Fehler zu ihren Gunsten zu nutzen. Denn schaut man sich die Ergebnisse aus der vergangenen Saison an, wird deutlich, dass wir meist einen knappen Vorsprung glücklicherweise ins Ziel retten konnten.
Zum zweiten F-Jugendturnier in Welzow reiste die erste Vertretung des HCS mit viel Selbstvertrauen aus den beiden gewonnenen Spielen im ersten Saisonturnier an. Vor dem ersten Spiel des Tages wartete gleich eine Überraschung auf die jungen Akteure: Sie wurden vom Hallensprecher einzeln aufgerufen und liefen unter großem Applaus der Angehörigen in die Halle ein.
HSV Bernauer Bären – HC Spreewald MJC 53:28 (27:10)
Am Samstag reiste die personell geschwächte MJC des HCS nach Bernau. Bei Haftmittelverbot und einer sehr rutschigen Halle begann das Spiel aus unserer Sicht nicht gut. Wir kamen nicht ins Spiel und das nutzten die Bären gnadenlos aus, so stand es nach 10 Minuten 11:4. So ging es die gesamte Halbzeit weiter, wir machten im Angriff viel zu viele technische Fehler und in der Abwehr konnten wir die körperliche überlegenen Gastgeber auch kaum stoppen. Wir gingen mit einem derben 27:10 in die Halbzeit.
Die in dieser Saison neu formierte weibliche E-Jugend hat am letzten Wochenende bereits ihr zweites Turnier in Guben absolviert. In einer Liga aus nur drei Mannschaften spielen unsere Mädels in jedem Turnier gegen die beiden anderen Teams aus Guben und Finsterwalde. Eine Mannschaft aus Herzberg wurde leider zurückgezogen. Schon beim ersten Turnier konnten die HCS-Mädchen mit klaren Siegen in beiden Spielen überzeugen.
Doch die Achterbahnfahrt geht weiter.
HC Spreewald II – BSV G-W Finsterwalde 23:34 (13:19)
Überraschungssieg, Klatsche, Überraschungssieg, Klatsche. So lässt sich die Saison der Zwoten bisher zusammenfassen und ähnelt damit auch noch lange nach dem Spreewaldfest einer rasanten Achterbahnfahrt.
Das Spiel gegen das Team aus der Sängerstadt am vergangenen Sonntag ähnelte schon fast auf erschreckende Weise unserer letzten Niederlage zum Spreewaldfest. Wieder luden wir zum Heimspiel ein, wieder begrüßten wir einen der letztjährigen Absteiger der Brandenburgliga, wieder waren wir gut besetzt, wieder freuten wir uns auf ehemalige Wegbegleiter in den Reihen des Gegners, wieder waren diese eine Nummer zu schnell für uns, wieder lagen wir zur Halbzeit mit 6 Toren hinten und wieder verloren wir am Ende mit 11 Toren unterschied.
HC Spreewald – SV Jahn Bad Freienwalde 21:28 (7:12)
Nach der harten Niederlage vor zwei Wochen gegen die HSV Bernauer Bären stand sonntags für den HC Spreewald das nächste Heimspiel gegen den SV Jahn Bad Freienwalde an. Dazu war es für die Gurkentruppe das erste Saisonspiel im frisch renovierten Lübbener Blauen Wunder.
Die körperlich starken Gäste aus der Kurstadt Bad Freienwalde sind ebenso wie der HC Spreewald mit 2:2 Punkten in die Saison gestartet. Erwartet wurde ein hartes Spiel für die Gastgeber, da man bereits in der Vorsaison beide Begegnungen durch die intensive Spielweise an die Gäste abgeben musste.
Das Trainerduo Kranick/ Dressel konnte fast aus dem Vollen schöpfen. Abwehrspezialist Tim Fischer fehlte krankheitsbedingt, dafür waren Tim Glowinkowski, Pascal Würfel und Nils Werner mit an Board.
HC Spreewald III – HSV Senftenberg 26:22 (12:8)
Am vergangenen Sonntag, den 13.10.2024, war es wieder soweit: Im Lübbener Blauen Wunder trafen wir, die 3. Männer des HC Spreewald, auf den HSV Senftenberg. Senftenberg reiste mit voller Kapelle an, was uns schon ein wenig nervös machte, da sie in der letzten Saison die Spiele deutlich für sich entscheiden konnten.
SSV Falkensee – HC Spreewald MJB 28:31 (13:14)
Zu ungewohnt später Stunde ging es heute für die B-Jugend zum Auswärtsspiel bei einer Anwurfzeit von 16:30 Uhr nach Falkensee. Dort konnten wir vor grandioser Kulisse unseren nächsten Auswärtssieg bei einem Endstand von 28:31 feiern und sind somit auswärts weiterhin ungeschlagen.
SV 63 Brandenburg-West – HC Spreewald 29:22 (14:10)
Nach der unnötig hohen Niederlage gegen die Bernauer Bären in der Vorwoche stand der HVB-Pokal für den HC Spreewald auf dem Programm. Bereits bei der Auslosung mangelte es erheblich an Freudensprüngen. Gekreuzt wurden die Klingen, mal wieder ohne den geliebten Klister, auswärts mit dem SV63 Brandenburg-West.
HC Spreewald IV – HV Calau 30:27 (12:14)
Wenn man am Sonntag für jedes „endlich“ einen Taler bekommen hätte, wären einige Protagonisten mit Taschen voller Gold aus der Halle gekommen. Endlich macht der Sonntagnachmittag wieder einen Sinn, endlich finden sich Freunde und Familie wieder in der Halle zusammen, endlich fliegt das harzige Spielgerät wieder in Luckau. Endlich wieder Bockinger zur Kaffeezeit. Endlich kann die Truppe wieder Handball leben. 🤾♀️
SV Chemie Guben 1990 – HC Spreewald 22:22 (8:13)
Trotz Personalsorgen, schließlich war die einzige Torhüterin krankheitsbedingt nicht dabei, holte unsere wJB am vergangenen Wochenende einen Punkt in Guben. Die beiden Mannschaften trennten sich nach einer engen Schlussphase mit 22:22.