Qualles Dream Team

Pascal ließ es sich nicht nehmen seine Teammitglieder einzeln vorzustellen.
Hier sind seine Gedanken zu Mit- und Gegenspielern, Freunden und gemeinsame Erfahrungen während ihrer Zeit in der 1. Männermannschaft des HC Spreewald.

Teamvorstellung

Frank Böhme (Physio)

Der wichtigste Mann zuerst: Frank gibt seit Jahren alles um die Jungs der Ersten und Zwoten am Spielen zu halten und darf deshalb auch bei diesem Event, gespickt mit „alten Hasen“ nicht fehlen. Wenn es „Böööhhmiiii“ durch die Halle schallt, dann weiß man es liegt wieder einer am Boden und egal ob Verspannung, Prellung, Stauchung, Sehnenriss oder Bruch, er hat alles schon gesehen, behandelt und wieder hinbekommen.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Böhmi kenne ich nun schon seit über 20 Jahren, aber vor allem in den letzten 3-4 Jahren bin ich regelmäßiger Gast auf seiner Liege. Ohne ihn hätte ich meinen Abschied wohl schon viel früher geben müssen und auch wenn er am 20.05. hoffentlich nichts zu tun haben wird, ist er doch ein ganz wichtiger Mann auf der Bank.“ 

Dieter Zwieb (Trainer):

Dieter könnte man fast als den ewigen Trainer bezeichnen. Er trainierte die Erste der TSG Lübben von 2001-2003 zusammen mit Knut und nochmal 2007 kurzzeitig mit Meesen. Beim HCS übernahm er ab 2009 den Cheftrainerposten zusammen mit Mirko bis 2014, pausierte 2 Jahre um sich nach dem Spiel in Rangsdorf erstmal zu beruhigen (Sorry Dieter, der kleine Seitenhieb muss sein 😊) und griff von 2016 bis 2018 nochmal an. Schlussendlich kann er dem Verein aber noch lange nicht den Rücken kehren und ist aktuell der erste Vorsitzende beim HCS.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Dieter hat mich seit meinem Debut im Männerbereich gefördert und gefordert. Als Trainer hat er meine „besten Jahre“ mitbestimmt und so soll er auch zum Abschied nochmal die Fäden in der Hand haben und uns die richtige Taktik gegen die Weltauswahl einimpfen.“

Daniel Wegner (Tor):

Beim ehemaligen BSV Luckau ausgebildet und als Perspektiv-Torhüter zur Vereinsgründung 2007 in die erste „Erste Männermannschaft“ des HCS geholt worden, ist Daniel seit dieser Zeit, abgesehen von einer 3-Jährigen Pause (2009-2012) zur Ausbildung in Dresden, dem Verein und der Mannschaft immer treu geblieben und gehörte dabei stets zu den Besten Keepern der Liga.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Wolle ist schon seit unseren Jugendzeiten (er beim BSV Luckau und ich bei der TSG Lübben) ein steter Begleiter, wenn es um spannende Handballspiele ging. Damals noch als Konkurrent und herausragendem Gegenspieler, ist er für mich heute ein sehr respektierter Mitspieler, ein sicherer Rückhalt zwischen den Pfosten und ein Freund, auf den ich mich zu jeder Einheit besonders freue.

Marc-Maurice Gruna (Tor):

Marc ist ein Eigengewächs des HCS und spiel seit 2016 abwechselnd in der ersten und zwoten Männermannschaft. In einem anderen Verein auf Brandenburgliga Niveau würde er sicherlich zur Stammbesetzung gehören, wir beim HCS haben aber das Luxusproblem zu vieler zu guter Torhüter. Er versteht es sein Team durch seine Aktionen im Tor und von der Bank aus zu puschen, sowie seine Gegner durch überraschende Paraden verzweifeln zu lassen.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Mit Baba verbindet mich noch so viel mehr als der Handball. Wir wissen wie man die Heimfahrten nach Auswärtsspielen im Bus zu gestalten hat, wir werden irgendwann einen Männer-Gesangsverein gründen, wir treffen uns auf, neben und in der Spree und nicht zuletzt… angeln kannste immer.“

Mirko Wolschke (KM/ Trainer):

Ob als Trainer oder Spieler, Mirko prägt den HCS und die erste Männermannschaft seit Jahren und hat die Spielweise des Teams wohl wie kein anderer geformt. Er ist bekannt als Stratege, jemand der neues ausprobiert und als einer, der für seine Spieler immer ein offenes Ohr hat. Nicht zuletzt wurde er dafür auch 2020 als Brandenburgs Trainer des Jahres ausgezeichnet. Nach dieser Saison wird auch er seinen Posten im Team niederlegen und fortan die Frauenmannschaft des HCS (hoffentlich ebenso erfolgreich) trainieren.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Mirko begleitet mich seit ich mit 17 Jahren in der 1. Mannschaft der TSG Lübben mitmachen durfte. Mein halbes Leben also spielt er in und außerhalb der Halle eine Rolle für mich. Ein Abschiedsspiel ohne ihn wäre wohl kein richtiges Abschiedsspiel.“

Bert Orbanz (KM/ Abwehr MB):

Bert gehört wie Mirko zu den Urgesteinen des Lübbener Handballs. Auch er war Teil des Gründungsteams des HCS und führte die Mannschaft sogar als Kapitän an, bevor er 2015 seinen Abschied aus der Ersten bekannt gab und in die Zwote, sowie zum Fußball von Grün-Weiß Lübben wechselte. Im Kopf vieler Gegenspieler und Schiedsrichter wird er sicher aufgrund seiner rigorosen Art in der Abwehr bleiben, durch die er stets ein starker Rückhalt gewesen ist.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Bert ist und bleibt der Abwehrchef. Zusammen mit Schnitzi wird er es Nils Team nicht leicht machen zu punkten. Und nebenbei kann ich noch einmal mit einem langen Begleiter und sogar ehemaligen Kapitän auf der Platte stehen und lernen wie man richtig fair zupackt 😊.“

René Sewald (RR):

Sewe war von 2007 bis 2010 Teil der ersten Männermannschaft des HCS, bevor er den Weg zurück zur TSG Lübbenau antrat. In beiden Teams gehörte er zu den Leistungsträgern und Aushängeschildern der Vereine. Seine unnachahmliche, aber sehr körperliche Art im Angriffsspiel hinterließ Spuren und so tauschte er 2017 seine Rechthalbposition mit der Trainerbank und gestaltete von da aus die Taktiken der TSG mit.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Mit Sewe kann man sich nur gut verstehen. Er ist einfach ein Typ, der auf und neben dem Feld Spaß macht. Wir haben während und auch noch nach seiner Zeit beim HCS gut gefeiert, egal ob in Lübben, Lübbenau oder auf Malle. Und auch wenn wir jetzt ruhiger geworden sind, der Kontakt ist nie abgebrochen und so soll es auch bleiben.“

Christopher Faatz (RR/ RM):

Faatzi spielte ab 2008 eine nicht unerhebliche Rolle beim HCS. Aus Calau kommend war er dabei als wir das erste Mal in die Ostsee-Spree-Liga aufgestiegen sind und „wühlte“ sich auf Rechtshalb durch jede kleinste Lücke um für uns zu punkten. Leider hat auch bei ihm diese Spielart Spuren hinterlassen und so wechselte er nach einem Muskelfaserriss 2011 zurück zu seinem alten Verein HV Calau, für den er auch heute noch aktiv ist.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Auch Faatzi ist wie Wolle jemand, der schon seit meiner Jugend ein Wegbegleiter im Handball war. Er hat das Spiel in Calau geprägt und mit seiner Art bei uns Akzente gesetzt. Mal abgesehen von Sewe kenne ich keinen Spieler, der so knallhart in die Lücken gezogen ist. Da beide in Calau ausgebildet wurden, fragen wir uns manchmal was die da in ihrem Wasser haben, dass die so skrupellos spielen. 😊“

Chris Wilde (RL):

Würde man sich einen Prototyp-Linkshalben ausdenken müssen, würde man diesen wohl als groß, kräftig, dynamisch und wurfgewaltig beschreiben. Chris deckt das ab und hat damit wohl wie kaum ein anderer die Spielweise der Vereine im Spreewald geprägt. Von 2007 bis 2010 dominierte er für den HCS das Spiel in der 4. Und 5. Liga, bevor er zur TSG Lübbenau zurück wechselte. In beiden Vereinen war er immer absoluter Leistungsträger und hielt trotz zahlreicher Angebote, auch aus höheren Ligen, der Region die Treue.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Der Lange hat ein Herz, dass genauso groß ist wie sein Bizeps. Als ich als 18-jähriger meine Probleme hatte mich in der damaligen Mannschaft aus Hochkarätern zurecht zu finden, hat er mich immer unterstützt und mir geholfen besser zu werden. Ich denke ich bin ein guter Nachfolger auf der Linkshalben für ihn geworden und noch einmal zusammen auf dem Feld zu stehen wird ein absolutes Highlight.“

Marian Siebert (KM):

Marian gehört zu den 3 Lübbenauern der ersten Generation HCS, die von 2007 bis 2010 für die erste Männermannschaft aufgelaufen sind und gerade die Anfangsphase stark geprägt haben. Auch er zählte wie Chris und Sewe zu den Aushängeschildern beider Vereine und war sich nie zu schade seine Knochen und sein Gesicht (kleiner Insider) hinzuhalten. Aktuell ist er Spielertrainer der zweiten Männermannschaft der TSG und bleibt somit den Derbys der Zwoten erhalten.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Marian hat recht schnell den Schritt vom Mit- und Gegenspieler zum Freund gemacht. Über Trainingslager, Wizzard-Abende, Partys im Bellevue, und mittlerweile auch gemeinsame Familienausflüge hat sich der Lllüüüübbbennaauuuuer einen festen Platz in meinem Freundeskreis und damit auch im Dream Team geschaffen.“

Ingolf Burisch (RM/ RR/ RL):

Inge gehört sicher zu den Gesichtern des Lübbener Handballs und hat sich über Jahrzehnte der Vereinstreue und konstant guter Leistungen seinen Legenden-Status im Spreewälder Handball redlich verdient. Aktuell läuft er immer noch für die Zwote in der Verbandsliga auf und hilft mit seiner Erfahrung dabei, die Entwicklung der Dachse zu voranzutreiben.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Ich habe nur sehr wenige Vorbilder, Inge ist aber eines davon. Sportlich und menschlich ist er ein super Kerl und mein Traum ist es seit langem endlich mal wieder mit ihm spielen zu können, deshalb musste er ins Dream Team.“

Chris Sluka-Labuhn (RM):

Chris spielte von 2011 bis 2013 in der ersten Männermannschaft des HCS. Er kam von der Sportschule in Cottbus und wirbelte gleich von der Rückraummitte die Brandenburgliga auf. Leider musste er aus beruflichen Gründen 2013 den Verein verlassen und spielte nach mehrjähriger Pause zuletzt in der Sängerstadt bei BSV G-W Finsterwalde.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Als Sluki damals zum ersten Mal in die Kabine kam war ich direkt Feuer und Flamme für ihn. Ein gutaussehender, sympathischer, bodenständiger Kerl mit dem wahrscheinlich schönsten Nachnamen der Welt und dann kann der auch noch verdammt gut Handball spielen. Dieser Eindruck bleibt bis heute erhalten und so war klar, dass ich ihn nochmal im blauen Wunder haben wollte.“

Justin Suhl (RM/ LA):

Justin ist einer von nur 2 Spielern dieses Teams, der nie für die erste Männermannschaft oder den HCS gespielt hat. In seiner Zeit bei der TSG-Lübbenau war er ein fairer und herausragender Gegenspieler, der sich sowohl auf der Linksaußen-, als auch auf der Spielmacherposition einen Namen gemacht hat. Aktuell spielt er beim LHC-Cottbus und strebt den Aufstieg in die 3. Liga an.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Wir haben zwar nie in der Liga zusammengespielt, aber im Spiel der Spreewaldauswahl (HCS und TSG) gegen die Füchse 2019 hat sich gezeigt wie gut das mit uns laufen kann. Auch beim Darts sind wir als „Team 13“ bisher ungeschlagen und unsere langen „Gespräche“ nach den Derbys in Lübbenau haben sicher dazu beigetragen, dass sich die Rivalität der beiden ersten Männermannschaften nur noch sportlich auf dem Spielfeld zeigt.

Jens Hartmann (KM):

Jens ist der Zweite Spieler dieses Teams der nie in der ersten Männermannschaft gespielt hat und für alle wahrscheinlich die größte Überraschung im Kader. Er hat die Männer, gerade in der Anfangsphase des Vereins, eng begleitet und ist bis heute in den Hallen der Region als Unterstützer seiner Jungs zu finden. Er selbst spielte von 1978 bis 1988 bei der TSG in Lübbenau und muss seine alten Handballschuhe nun für den guten Zweck noch einmal heraus kramen.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Harti gehört für mich zur selben Truppe wie der Lange, Sewe und Marian. Denke ich an die ersten Jahre und vor allem den Spaß nach den Spielen, dann denke ich auch an ihn. Wir haben zwar nie zusammengespielt, aber er ist trotzdem ein langjähriger Begleiter beim Handball für mich geworden.“

Jens Kranick (LA):

Jens entspringt wie Daniel der Jugend des ehemaligen BSV Luckau. Zur Gründung des HCS im Jahr 2007 spielte er dort noch in der sehr erfolgreichen Zwoten und gewann die Meisterschafft in direkter Konkurrenz zum HCS II. Danach ging sein Weg schnell in die erste Männermannschaft wo er vor allem durch seine schnellen Beine, seine unkonventionelle Spielweise und einige Kempa auf sich aufmerksam machte. Nach jahrelanger Ankündigung, aufgrund von körperlichen Verfallserscheinungen, wechselte er dann 2021 in das Team der Dritten um in der Halle an der Schanze, mit seinen alten Weggefährten abzutrainieren.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Der Rote hat 3 PS mehr! So war es schon immer und damit hat er einfach Eindruck hinterlassen. Auch gegen Ihn habe ich schon in der Jugend gespielt und später als mein Linksaußen haben wir einige unvergessliche Aktionen zusammen gerissen.“

Tim Glowinkowski (LA):

Tim gehört auch zu den Eigengewächsen des HCS und schaffte 2016 mit 19 Jahren den Schritt in die erste Männermannschaft, wobei er vorher bereits in der Jugend Erfahrung in der OSL sammeln konnte. In Kombination mit dem Roten bildeten sie für einige Jahre unseren schnellen und technisch hervorragenden linken Flügel, bevor er 2020 aus arbeitstechnischen Gründen den Verein verließ und anschließend für die OSL Mannschaft der SG Uni Greifswald Loitz einnetzte.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Der Gelbe gefiel mir von Anfang an. Er bringt alles mit, was einen guten Linksaußen ausmacht. Noch wichtiger ist aber, dass ich gerne mit ihm rumhänge. Auch wenn das nach seinem Umzug nur noch selten geht. Außerdem mag meine Tochter ihn sehr, also allein deshalb muss er dabei sein 😊.“

Steven Zimmermann (RR/ Abwehr MB):

Steven „Schnitzi“ Zimmermann entspringt der Jugend der TSG Lübben und wechselte nach einem 4-jährigen Ausflug in die Nachbarstadt im Jahr 2011 zurück zur ersten Männermannschaft des HCS. Nach Berts Abschied übernahm er die Rolle des Abwehrchefs und stellte regelmäßig Stacheldraht im 9-Meterraum auf. Zudem übernahm er die Aufgabe des Motivators und peitschte seine Männer vom Feld und der Bank aus nach vorn. Aus beruflichen Gründen musste er 2018 zurücktreten, wird aber ab nächstem Jahr zusammen mit Nils und Pascal wieder in der Zwoten angreifen.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Schnitzi gehört zu denen, die über die Jahre mehr Freund als Mitspieler gewesen sind und es weiterhin bleiben. Wir haben gemeinsam einige Hallen gesehen, viele Feste gefeiert, uns immer gegenseitig gepusht und ich freue mich, endlich wieder mit Ihm zusammen spielen zu können.“

Paul Schwebel (RA):

Paul ist wie Schnitzi ein Eigengewächs der TSG Lübben. Er spielte seit der Gründung des HCS bis 2016 für die erste Männermannschaft und netzte dabei als Linkshänder ein ums andere Mal, teilweise unnachahmlich, teilweise kurios von der Rechtaußenposition ein. „Niemals“ schallt es noch heute durch diverse Hallen der 4. und 5. Liga, in denen er seine Spuren hinterlassen hat. Aktuell hält er die Knochen für unsere Zwote hin und zeigt auch hier noch regelmäßig seine Stärken beim Abschluss.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Auch Paul ist seit Jahren fester Bestandteil meines Freundeskreises und mehr als ein Mitspieler. Auch wenn er und Schnitzi sich einfach keinen Spielzug merken wollen (oder können) ist klar, dass „The Wall“ in mein Dream Team gehört.“

Danilo Wendt (RA/ RR):

Danilo ist ebenfalls ein Eigengewächs des Vereins und schon 2014 ins Team der ersten Männermannschaft berufen worden. Wie Nils fing er damals auf rechtsaußen an und zeigte, dass man kein Linkshänder sein muss um von dieser Position sicher zu treffen. Bei seiner Wurfgewalt und seinem körperlichen Durchsetzungsvermögen dauerte es aber nicht lange, bis es von außen auf halb wechseln musste. Seither lässt er die Pfosten der 4. Und 5. Liga scheppern und ist ein konstanter Pfeiler im Angriffs- und Abwehrspiel des HCS.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Danilo ist immer eine sichere Bank. Auf wie neben dem Feld kann man sich auf ihn verlassen. Ich denke er wird einer der Jungs sein, die die durch mich und Nils hinterlassene Lücke füllen müssen und so wird es noch eine Weile dauern, bis wir in der Zwoten wieder zusammenspielen können. Vor allem will ich Ihn aber auch nochmal von außen Treffen sehen 😊.“

Chris Guhrenz (KM/ RM/ RR):

Schon 2001 spielte Chris, damals noch in der Jugend der TSG, in Lübben Handball. Zur Vereinsgründung 2007lief er zunächst in der Zwoten auf und ab 2010 gehörte er zum Stammkader der ersten Männermannschaft. Dabei gilt er vor allem als sehr flexibler Spieler, der sich am Kreis, auf der Rückraummitte- und sogar auf den Halbpositionen wohlfühlt. Mit seinem gefürchteten 1-gegen-1 hat er so manche Oberliga-Spieler stehen lassen und dabei auch nie zurückgesteckt. Nicht einmal blutige Nasen, ein Knie in die Männlichkeit oder der Verlust eines Zahns haben ihn vom Handballspielen im Spreewald abhalten können. Letztendlich war es die Gründung der eigenen Familie, die ihn nach jahrelangem Pendeln aus der Landeshauptstadt Dresden 2021 zum Vereinswechseln zum Radeberger SV bewegt hat, wo er prompt den Aufstieg in die Sachsenliga eintütete.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Schule, Chemie-Studium, Gemeinsame Wohnung, Promotion, Freundin, Töchter bekommen und nebenbei seit über 20 Jahren Handball… von Anfang an gehen Guh und ich gleiche Wege und sind dabei doch so unterschiedlich. Er war beim Anfang dabei und gehört deshalb auch zum Abschied.“

Pascal Freund (RL):

Pascal spielt seit der Gründung des HCS im Jahr 2007 durchgängig in der ersten Männermannschaft und gehört zusammen mit Nils seit vielen Jahren zu den prägendsten Figuren des Teams. Mit gerade mal 18 Jahren startete er seine Karriere in der Ersten und hat seit dieser Zeit so einige Spieler kommen und gehen sehen. Nun erfüllt er sich einen lange bestehenden Traum und darf noch einmal mit den für ihn persönlich wichtigsten Spielern aus den letzten 16 Jahren zusammenspielen.

Warum ist er in Qualles Dream Team: „Weil es mein Abschiedsspiel und mein Dream Team ist. 😊“


Zur Teamvorstellung von Werners Weltauswahl geht es hier: